Ludwig Windthorst Ausstellung
Die Ausstellung
1.1 Herkunft
1.2 Kindheit
1.3 Schulzeit
1.4 Studium
2.1 Ehe und Familie
2.2 Beruflicher Werdegang
3.1 Abgeordneten- und Parlamentstätigkeit
3.2 Justizminister
3.3 Engagement für die Kirche
3.4 Windthorsts Engagement für die Marienkirche
4.1 Wahlkreise
4.2 Wahlergebnisse
4.3 Das Königreich Hannover
4.4 Das Zentrum
4.6 Der Kulturkampf
4.7 Die Soziale Frage
4.8 Die Schulfrage
5. Karikaturen
6. Tod und Wirkung
I. Politische Neuordnung
II. Vormärz
III. Die Revolution
IV. Industrielle Revolution
V. Das kaiserliche Deutschland
Galerie
Übersicht
1.1 Herkunft
Ludwig Joseph Ferdinand Gustav Windthorst, geb. am 17. Januar 1812, entstammte einer alten Juristenfamilie, aus der auch eine Reihe katholischer Geistlicher hervorgegangen war.
1.2 Kindheit
Ludwig Windthorst wurde am 17. Januar 1812 als einziger Sohn und zweites Kind auf dem Gut Caldenhof bei Ostercappeln, Osnabrück, geboren.
1.3 Schulzeit
1.4 Studium
Im Herbst 1830 nahm Windthorst das Jurastudium in Göttingen auf. Zu dieser Zeit ragte Gustav Hugo unter den Göttinger Juristen hervor, der zu den Vorläufern der von Friedrich Carl von Savigny begründeten historischen Rechtsschule gehörte.
2.1 Ehe und Familie
2.2 Beruflicher Werdegang
3.1 Abgeordneten- und Parlamentstätigkeit
3.2 Justizminister
3.3 Engagement für die Kirche
3.4 Windthorsts Engagement für die Marienkirche
4.1 Wahlkreise
4.2 Wahlergebnisse
4.3 Das Königreich Hannover
4.4 Das Zentrum
4.6 Der Kulturkampf
4.7 Die Soziale Frage
4.8 Die Schulfrage
5. Karikaturen
6. Tod und Wirkung
I. Politische Neuordnung
II. Vormärz
III. Die Revolution
IV. Industrielle Revolution
V. Das kaiserliche Deutschland
Ludwig Windthorst
Ludwig Johann Ferdinand Gustav Windthorst (* 17. Januar 1812 auf Gut Caldenhof in Ostercappeln bei Osnabrück; † 14. März 1891 in Berlin) war ein deutscher, römisch-katholischer Politiker der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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